Meine Arbeitsweise
Ich arbeite lösungsorientiert und biete andere und neue Blickwinkel zu Fragestellungen. Veränderungen sehe ich als Bereicherung. Mit meinem Blick von der Meta-Ebene biete ich meinem Gegenüber eine veränderte Betrachtung des Themas an.
Meine Arbeitsweise und Grundhaltung meinen Kund*innen gegenüber entspricht meinem Leitsatz von Ernst Ferstl:
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.
Damit verbinde ich, dass ich mit meinem Gegenüber nicht einer Meinung sein muss, aber unsere Grundtöne soweit zueinander passen und wir einander respektieren müssen, damit wir gemeinsam arbeiten können. In der Musik sind für mich Dissonanzen ebenso interessant wie in der Zusammenarbeit, Harmonien sind mir auf Dauer zu langweilig. Diese Herausforderung in der Arbeit mit Menschen schätze ich. Für meine Arbeit bedeutet dies aber auch, dass mein Gegenüber mich - ganz im Sinne der TA - so akzeptiert wie ich ihn akzeptiere und wir uns auf Augenhöhe begegnen können. Jeder Mensch ist grundsätzlich okay, auch wenn ein konkretes Verhalten vielleicht nicht in Ordnung ist. Auf dieser Grundannahme ist eine gute und produktive Zusammenarbeit bei unterschiedlichen Meinungen und Ansichten möglich. Sich auf Augenhöhe begegnen bedeutet für mich ebenfalls, dass keine gegenseitige Abwertung oder Überhöhung stattfindet. Nach Bedarf und Thema fließen unterschiedliche TA-Modelle mit in meine Arbeit ein, um Zusammenhänge sichtbar und verständlich zu machen.